So hört sich Rock’n’Roll aus diesem Jahrzehnt an! Laut, dreckig, kantig und straight ahead! Für jeden, der nach handgemachter Musik mit Charakter sucht, der sich am Liebsten am Wochenende Dynamit in sein Bier schüttet und für jeden der weiß, dass Attitude keine Lagerware ist, ist bei dieser heavy Rock’n’Roll Truppe goldrichtig! Das Rad hat man nicht neu erfunden, aber hier dreht es sich!

-

"Aaron Hellvis is a Heavy Rock Band from Eutin, Germany playing a wild mixture of old Country-style, Rock'n'Roll and a mighty fistful of raging heavy music."

-

"Diese Band sind Rockabillies mit dem Hang zum Metal und zum Rock, und das aus Eutin. AARON HELLVIS - nur vorwärts mit klasse Rockgitarren, verdammt tightem Schlagzeug und der röhrenden Stimme. Let's make them dance. Das Publikum total in Hochstimmung. Einfach gut." · emergenza.de

-

"Die Eutiner Band AARON HELLVIS sehen aus wie Rockabillies, einige Songs klingen auch nach Rock'n'Roll, werden dann aber immer härter, die Gitarren haben einen Metalsound, der Gesang drückt fantastisch - eine Explosion für die Ohren." · emergenza.de

-

AARON HELLVIS machen eine Mischung aus Heavy-Speedrock meets Rock n Roll. Das kommt gut hin. Aber letztendlich bedienen Sie auch die Rotzrockschiene. Von der Bühne kommt fetter Gitarrensound. [...] Die Mukke kommt echt fett rüber und wird selten langweilig. Zu dem Livebrett lädt ein gut eingestimmter Sänger. · dremufuestias.de

-

Was passiert, wenn die Newcomer-Band Aaron Hellvis aus Schleswig-Holstein Metal und Country mit einer riesen Portion Rockabilly und extra viel Rock’n’Roll mixt? Es entsteht ein grandioses Album, das mit seinen glühenden Gitarrenriffs und dem hervorragend kehlig-rauen Gesang des Sängers Sir Simon Grease direkt und unwiderruflich ins Blut geht. · dasrockt-magazin.de

-

Tonträger Review zu "Dancefloor on Fire" · DreMuFueStiAs
Tonträger Review zu "Ballsqueezin' Boozesniffin' Motherfuckin' Rock'n'Roll" · DasROCKT!

Im schönen Eutin in Schleswig-Holstein, merkten Simon und Timo: Beide waren hingezogen vom Rock'n'Roll und Countrystyle der 50er und 60er Jahre, haben sich aber gleichzeitig den schweren Riffs und harten Klängen von Bands wie u.a. Metallica Black Sabbath oder Pantera verschrieben. Dies wollten sie nun in ihrer eigenen Band vereinigen.

Nachdem das erste Material fertig geschrieben war und das Projekt seinen Namen erhalten hatte - Aaron Hellvis - suchten sie nach der perfekten Ergänzung, um die Band vollständig zu machen. Benni kletterte an Bord, setzte sich hinter die Felle und übertraf jeder Erwartung von den beiden. Ein guter Schlagzeuger kennt auch immer einen guten Bassisten und so brachte er Seppel mit in die Runde. Bevor auch nur ein Ton gespielt wurde, war für alle klar: Hier haben sich nicht nur 4 Musiker getroffen, die ab und zu mal proben.

2011, getragen von einer schnell wachsenden Gruppe an Fans und Supportern aus ganz Schleswig-Holstein, besonders im Raum Lübeck, brachte die Band selbstständig ihr erstes Album heraus: Dancefloor On Fire, aufgenommen im Rosenquarz Tonstudio von Michael Hahn, Lübeck. Im gleichen Jahr nahm Aaron Hellvis am "Local Heroes Bandcontest" teil und konnte den zweiten Platz im Schleswig-Holstein-Finale erspielen.

Das erste Video der Band für den Song "Highway Hellcat" kam 2012 auf YouTube heraus und wurde seit dem schon über 12.000 mal angeschaut.

Im Januar 2013 bewegte die Band sich zu den Schroedey Absurdstudios, Hamburg um ihren zweiten Langspieler, Ballsqueezin' Boozesniffin' Motherfuckin' Rock'n'Roll, aufzunehmen. Im Juni war das Album fertiggestellt und die Songs wurden fortan vor begeistertem Live-Publikum getestet. Ende des Jahres gab es ein neues Video zur Single "Rebel" (YouTube). Im Juli 2014 konnte der neue Langspieler dann endlich veröffentlicht werden und ist seitdem bei der Band erhältlich.

Zum Stand Januar 2014 hat Aaron Hellvis über 60 Gigs, Events und Festivals im Großraum Norddeutschland von Flensburg bis Rostock und Bremen gespielt und währenddessen zum Teil international bekannte Acts supported. Die vier jungen Männer von Aaron Hellvis sind hungrig, ihre Musik in naher Zukunft einem breiteren Publikum in ganz Deutschland und bestenfalls Europa vorzustellen.